Eine vom DBVC anerkannte Weiterbildung
Liebe Interessierte und Neugierige,
das von uns entwickelte Seminar "Lösungs-orientiert statt Rat-fixiert" ist seit 15 Jahren der absolute Überflieger. Das begeistert, so dass wir die Perlen unserer Beratungs-, Trainings und Coachingtätigkeit in "Lösungsorientiert beraten! Die Freiburger Weiterbildung zum zertifizierten Coach" aufgereiht haben.
Diese vom DBVC, dem führenden Verband für Business Coaching und Leadership, anerkannte Qualifizierung bieten wir nun schon seit 2014 erfolgreich an.
Dabei ist es uns weiterhin ein Anliegen, unser Bestes weiterzugeben: Haltung und Handwerkszeug, die uns selbst in unserer eigenen Arbeit in vielen herausfordernden Situationen hilfreich und nützlich waren und noch immer sind. Wir freuen uns auf lustvolles, gemeinsames Arbeiten!
Andreas B. Günther & Claudia Schweigler
Was uns leitet, ist unser systemisch-konstruktivistisches Verständnis von Lernen,
Entwicklung und Zusammenarbeit: Wir gehen davon aus, dass Menschen nicht direkt instruierbar
sind, sondern vielmehr durch Haltung und Verhalten angeregt werden können, persönliche und
berufliche Entwicklungsschritte zu gehen.
Zentral ist dabei die Erkenntnis, dass jeden Menschen eine jeweils eigene Lebenswirklichkeit und
einzigartige Sicht auf die Welt und die Dinge ausmachen. Dies bedeutet letztlich, sich immer
wieder neu auf Menschen und Situationen einzulassen und erfordert einen respektvollen Umgang
mit sich selbst und Anderen.
Fragen nach richtig-falsch, gut-schlecht, normal-unnormal erweisen sich daher in einer
prozessorientierten Beratung als wenig tauglich. Vielmehr leitet uns die Frage, was hilfreich,
nützlich und förderlich sein könnte, um sich einem erwünschten Ziel zu nähern … und es zu erreichen.
Die zentrale Fragestellung ist dabei diejenige nach der Zieldienlichkeit von Haltung und Verhalten.
Im Sinne des Kybernetikers Heinz von Foerster leitet uns der Gedanke, stets so zu agieren, dass sich
die Anzahl der Möglichkeiten erweitert, sei es im Denken, Fühlen wie auch im konkreten Handeln.
Mehr als 20 Jahre Erfahrung als externer und interner Coach, Trainer und Berater im Wirtschafts-, Aus- und Weiterbildungs-, Social-Profit- und klinischen Bereich. Dipl.-Psychologe, Dipl.- Musiktherapeut, Professional Scrum Master I, Systemischer Coach (SG) und Senior Coach im DBVC e.V., zert. e-Trainer (mindSYSTEMS!) …
Beraterin und Coach in Wirtschaftsunternehmen, sowie im Social-Profit- und Verwaltungsbereich, langjährige Führungserfahrung und Lehrbeauftragte an diversen Hochschulen und Weiterbildungsinstituten (D, CH, A), Dipl. Pädagogin, Transaktionsanalytikerin (CTA), Senior Coach im DBVC e.V., zert. e-Trainerin (mindSYSTEMS!) …
Andreas Günther
Mehr als 20 Jahre Erfahrung als externer und interner Berater und Projektleiter im Wirtschafts-, Social-Profit- und klinischen Bereich. Dipl. Psychologe, Dipl. Musiktherapeut, Systemischer Coach (SG), Professional Scrum-Master, Senior Coach im DBVC e.V., zert. e-Trainer (mindSYSTEMS!).
Weiterbildungen in systemischer Beratung, hypnosystemischen Konzepten, Transaktionsanalyse, Coaching, Karriereberatung, Team- und Organisationsentwicklung u.a. bei Ulrich Dehner, Wilhelm Backhausen, Jochen Schweizer, Carmen Beilfuß, Gunthard Weber, Gunther Schmidt.
Claudia Schweigler
Beraterin und Coach in Wirtschaftsunternehmen, sowie im Social-Profit- und Verwaltungsbereich, langjährige Führungserfahrung und Lehrbeauftragte an diversen Hochschulen und Weiterbildungsinstituten (D, CH, A), Dipl. Pädagogin, Transaktionsanalytikerin (CTA), Senior Coach im DBVC e.V., zert. e-Trainerin (mindSYSTEMS!).
Intensive systemische, hypnosystemische, transaktionsanalytische, psychodramatische Qualifizierungen zu Coaching, Beratung, Methodik-Didaktik, Konfliktklärung, Team- und Organisationsentwicklung bei Gunther Schmidt, Wilhelm Backhausen, Matthias Varga von Kibéd, Fritz Glasl, Werner Vogelauer, Stephen Gilligan und anderen beeindruckenden Ausbilder*innen.
Die Weiterbildung lebt von der Unterschiedlichkeit der Gruppe. Wir freuen uns auf Menschen, die bereits beratend tätig sind oder dies anstreben: in der Rolle als interne Berater*innen, etwa aus dem Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung, als Selbständige, wie z.B. Coaches, Trainer*innen und Fachberater*innen, sowie Führungskräfte und Projektleiter*innen aus Wirtschaftsunternehmen, Social-Profit-Organisationen und Verwaltungen.
Menschen, die persönliche und professionelle Weiterentwicklung schätzen, um
Hochprofessionelle Beratung ist nur in einer Kombination von fundierter Fachlichkeit und reflektierter Persönlichkeit leistbar: Die Weiterbildung ermöglicht Ihnen eine persönliche Entwicklung und erhöhte Selbststeuerungsfähigkeit.
Auf dieser Basis definieren Sie ein klares Rollenverständnis, um Beratungsprozesse und -kontexte professionell gestalten zu können. Die eigene Haltung, Bewusstheit und Klarheit ist letztlich ausschlaggebend dafür, wie offen und zielorientiert Sie Ratsuchende in ihren Anliegen und Veränderungsvorhaben begleiten.
Über die gesamte Ausbildungszeit hinweg begleiten wir Sie zu zweit, womit wir Ihnen eine kontinuierliche und intensive Lern- und Austauschmöglichkeit auf Augenhöhe bieten.
Drei unserer Module werden durch die spezielle Kompetenz von erfahrenen Gastreferierenden bereichert, und zwar zu den Themen „Erfolgsfaktoren im Coaching“, „Selbststeuerung und Stresskompetenz“ und „Veränderungsprozesse in Organisationen“.
Es erwartet Sie eine Weiterbildung, die abwechslungsreich und vielsinnig gestaltet ist: Freuen
Sie sich auf einen bunten und sorgfältig zusammen gestellten Methodenstrauß systemischer,
transaktionsanalytischer, psychodramatischer und hypnosystemischer Blüten! Wir bieten Ihnen
Theorieimpulse, praktische, kognitive und erlebnisorientierte Übungen in Solo-, Paar- und Gruppenversion,
Fallbeispiele, Simulationen von Beratungsgesprächen und Live-Beratung zu Ihren persönlichen Anliegen...
und dies alles in einer wertschätzenden Lern- und Feedbackkultur.
Dabei fokussieren wir sowohl auf das 1:1-Setting wie auch auf Gruppensettings. Dies befähigt Sie,
sowohl mit Einzelpersonen wie auch mit (Klein-) Gruppen methodisch versiert zu arbeiten.
Alle Teilnehmer*innen erhalten eine Teilnahmebestätigung. Bei Erfüllen der nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen und erfolgreichem Abschluss erhalten Sie das Abschlusszertifikat „Zertifizierter Coach“:
Anerkennung durch den DBVC
Unsere Ausbildung ist vom DBVC, dem Deutschen Bundesverband Coaching e.V., anerkannt.
Der DBVC ist einer der führenden Coachingverbände für Businesscoaching und Leadership im
deutschsprachigen Raum.
Er setzt sich für Seriosität, Professionalität und Qualität im Coaching ein.
Die Anerkennung signalisiert, dass wir in unserer Ausbildung die Qualitätsstandards für
Coachingweiterbildungen des DBVC umsetzen und Ihnen damit eine hohe Qualität zusichern können.
Veronika Matzner
Psychologin (M.Sc.), Bereichsleitung Beratung im Freiburg Institut, ist tätig als Beraterin, Trainerin und Coach. Sie betreut Projekte rund um das Thema wissenschaftlich fundierte Erfolgsfaktoren in Coaching und Beratung, Beratungsqualität in der Arbeitssuchendenberatung, Coachingausbildungen für Führungskräfte sowie videobasiertes Verhaltensfeedback. (Modul 2)
Andreas Roßmanith
Diplom-Psychologe, Geschäftsführer der Freiburger Beratergruppe GmbH. Berät und begleitet mit Leidenschaft seit 1991 Organisationen bei Veränderungsvorhaben. Ist ein systemisch denkender und pragmatisch handelnder Arbeits- und Organisationspsychologe, ausgebildeter Coach und Menschenfreund.
Tobias Stächele
Dr. Tobias Stächele, Dipl. Psychologe, Dipl. Betriebswirt, Leiter der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für stressbedingte Erkrankungen an der Universität Freiburg. Experte für Stressmanagement, Forschungstätigkeit und Autor mehrerer Bücher zu Stress und Arbeitsbelastungen.
Vom Einfachen und Komplexen - Systemisches Grundverständnis vertiefen
Wesentliche Grundlagen systemischen Denkens und Arbeitens stehen hier im Fokus. Wir klären zentrale Begriffe
der Systemtheorie und des damit verbundenen Verständnisses von Menschen und Organisationen,
um eine gemeinsame Basis in der Gruppe zu schaffen. Was systemisches Beraten kennzeichnet, wird insbesondere in der Abgrenzung zu anderen Beratungsformen und -formaten verdeutlicht.
Eine sinnvolle Ergänzung bietet die Transaktionsanalyse, um Persönlichkeits- und Interaktionsmuster zu identifizieren und nutzbar zu machen.
Damit einhergehend thematisieren wir die Haltung als Coach. Sie ist wesentlich, wenn es um die Qualität der Beratungsleistung geht.
Die persönliche Ausgangssituation und individuelle Entwicklungswünsche dienen dabei als Orientierung und Ressource für den Lernprozess.
Gastreferentin zu den Freiburger Erfolgsfaktoren für Coaching: Sandra Singrin
Vom Stochern und Sortieren - Interventionen im Beratungsverlauf gezielt nutzen
Vorgestellt wird ein idealtypischer, mehrstufiger Beratungsprozess, anhand dessen geeignete Interventionstechniken geübt werden. Dabei gilt dem Beginn besondere Aufmerksamkeit: Wie und unter welchen Bedingungen Ratsuchende auf uns zukommen, mit welchen „Bildern im Kopf“ sie uns und wir ihnen begegnen, entscheidet wesentlich über den Verlauf einer Beratung.
Aufmerksamkeit verlangen ebenfalls das berufliche wie private Umfeld: Wer sitzt da indirekt mit welchen Interessen noch mit am Beratungstisch: Die HR-Verantwortliche, die zuweisende Institution oder die Führungskraft selbst in der Rolle als Coach?! Wichtig ist, das eigene Rollen- und Auftragsverständnis als Berater*in transparent zu machen und mit den Erwartungen der Beteiligten abzugleichen.
Was unterscheidet die besten Coaches von Anderen? Das wissenschaftlich fundierte Modell der Freiburger Erfolgsfaktoren gibt hierzu Antworten, und wir bieten ein erstes Experimentierfeld.
Vom Vorwärtsgehen und Innehalten – Die eigene Beratungspersönlichkeit entwickeln
Beziehungsarbeit - so unsere Überzeugung - erfordert ein tiefes Kennen und Spüren der eigenen Person. Die Auseinandersetzung mit sich selbst, der eigenen Herkunft, der persönlichen wie beruflichen Sozialisation ist für uns die Grundlage zur Entwicklung einer professionellen Beratungspersönlichkeit. Entscheidend ist auch hier die Haltung, in der die Entdeckungsreise geschieht: neugierig, wohlwollend und ressourcenorientiert. Darauf gibt es keine „gelingt immer Garantie“. Doch lebenslanges Lernen ist spannend und hirnbiologisch kein Problem – nicht nur in Bezug auf sich selbst, sondern auch in der Unterstützung von Coachees.
Vom Driften und Steuern – Mit Konfliktpotential umgehen
Konfliktpotential „lauert“ allerorten. Die scheinbare oder auch reale Unvereinbarkeit von Interessen und Zielen zeigt sich im System des/der Ratsuchenden oder auch im unmittelbaren Beratungsprozess selbst. Wir zeigen Konfliktarten, -dynamiken und Verlaufsprozesse auf und was ein systemisches Konfliktverständnis kennzeichnet. Auf dieser Basis analysieren und bearbeiten wir anhand exemplarischer Situationen organisationale und zwischenmenschliche Konfliktphänomene. Dabei bieten sich sowohl Einzelcoaching wie auch Moderationen als mögliche Formate an.
Vom Bewahren und Verändern – Dynamiken verstehen und steuern
Veränderungen begleiten uns und unsere Ratsuchenden als Konstante, ob wir wollen oder nicht. Wie lassen sich Veränderungen und damit einhergehende Phänomene erklären und steuern? Verschiedene Modelle dienen dazu, das Verständnis für Veränderungsprozesse zu vertiefen. Gleichzeitig werden Interventionsmöglichkeiten für Einzel- und Gruppensetting geübt, um insbesondere emotionalen Aspekten von Veränderungsprozessen professionell zu begegnen. Ein weiterer Fokus liegt auf Veränderungsprozessen in Organisationen und welche Implikationen dies für interne wie externe Berater*innen und die unterschiedlichen Beteiligten mit sich bringt.
Gastreferent für Changeprozesse in Organisationen: Andreas Roßmanith
Vom Regeln und Geschehen lassen – Mit Gruppen und Teams arbeiten
Gemäß der aristotelischen Erkenntnis, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist, bleibt jede Gruppe einzigartig. Das macht die Arbeit spannend und komplex. Modelle zu Gruppenprozessen, -phasen und -dynamiken geben Orientierung. Gleichzeitig gilt es immer wieder spontan und kontextbezogen zu entscheiden: Wo lasse ich laufen, wo greife ich ein? Welcher Impuls wäre jetzt angemessen? Welche Intervention zielführend? Welche Alternativen gäbe es noch? Praxisbeispiele sowie die Ausbildungsgruppe als exemplarisches Lernfeld dienen dazu, Gruppenprozesse sichtbar, verstehbar und gestaltbar zu machen.
Vom Fehlenden und Vorhandenen – Selbstmanagement als Ressource nutzen
„You are only as good as the state you are in!“ so einer unserer Ausbilder. Als Menschen, die andere lösungsorientiert beraten wollen, braucht es ein besonderes Maß an Selbstaufmerksamkeit und Selbststeuerungsfähigkeit. Das bedeutet, in Beratungssituationen immer wieder in einen kreativen Zustand zu gelangen und blockierendes Erleben und Verhalten zu minimieren. Der Weg zu diesem Ziel: Üben, Üben, Üben – da uns Abkürzungen bisher nicht bekannt sind. Der Nebeneffekt: Methoden für den eigenen „Beratungskoffer“, weil sie auch für Ratsuchende bestens nutzbar sind.
Gastreferent zum Thema Selbstregulation und Stressmanagement: Dr. Tobias Stächele
Vom Anfangen und Enden – Gelerntes zeigen, umsetzen und auswerten
Gut Ding will Weile haben... aber auch einmal ein Ende. In diesem letzten Block sammeln wir die Perlen: Die Präsentationen von Coaching Prozessen mit strukturiertem Feedback und die Auswertung unseres gemeinsamen Lern- und Gruppenprozesses stehen im Fokus. Und natürlich dürfen das gemeinsame Feiern und der Ausblick in die Zukunft nicht fehlen: Wie lässt sich die erworbene Coachingkompetenz in die bestehende Berufspraxis integrieren? Wie sieht die (Weiter-)entwicklung des eigenen Beratungsprofils aus? Was ist und wird anders sein als zum Start unserer Ausbildung?
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 220 h. Diese gliedern sich in unterschiedliche Formate: 180 h Präsenz in den 8 Modulen. Darin enthalten sind 30 h Supervision und 20 h Selbsterfahrung. Hinzu kommen das Selbststudium bzw. die Intervisionsgruppe mit 20 h und die eigenen Coachingpraxis mit 20 h. Die Weiterbildung schließt mit einem Colloquium, in dem einer von drei dokumentierten Coachingprozessen, sowie ein eigenes Coachingkonzept präsentiert wird. Im Rahmen der Videoanalyse durch das Freiburg Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg erhalten Sie eine schriftlichen Auswertung, sowie eine persönliche, individuelle und videogestützte Rückmeldung zu Ihren Coachingkompetenzen.
Im Zentrum der Ausbildung stehen die dreitägigen Präsenzseminare mit insgesamt 180 Stunden Umfang. Hier vermitteln wir Inhalte, schaffen Raum zum Experimentieren und fördern den Austausch unter allen Beteiligten.
Um den Transfer in Ihre Beratungswirklichkeit zu unterstützen, sollten Sie während der gesamten Ausbildungszeit Gelegenheit haben, praktisch zu beraten, drei Coachingprozesse mit einem Gesamtumfang von 20 h zu dokumentieren und einen davon im Rahmen des Abschlusscolloquiums zu präsentieren. Dies gilt als wichtiger Bestandteil der Ausbildung und entspricht den Empfehlungen führender Coachingverbände.
Supervision dient der Reflexion der eigenen Beratungstätigkeit, sowie der Integration von neu Erlerntem in die Beratungspraxis. Die Möglichkeit zur Supervision (30 h) besteht sowohl im Rahmen unserer Präsenzseminare, wie auch in Form von Einzelsupervisionen bei Supervisor/innen Ihrer Wahl.
Vertiefende Literatur bearbeiten Sie im Rahmen Ihres Selbststudiums (20 h). Die Reflexion von Theorie und praktischen Erfahrungen in einer selbstgesteuerten Intervisionsgruppe ermöglicht Ihnen in Ergänzung hierzu einen transferorientierten Austausch.
Professionelle und authentische Beratung sind in hohem Maße mit der eigenen Persönlichkeitsentwicklung verbunden. Daher kommt der Selbsterfahrung (20 h) eine zentrale Bedeutung zu. In allen unseren Präsenzseminaren und insbesondere in Modul 3 ermöglichen wir daher Selbstreflexion, Selbsterleben und gegenseitiges persönliches Feedback.
Wenn Sie sich durch unsere Kooperationspartner: Freiburg Institut / Universität Salzburg
zertifizieren lassen möchten, wird Ihre erworbene Coachingkompetenz gegen Ende der Weiterbildung
per Video aufgenommen, professionell ausgewertet und mit Ihnen gemeinsam reflektiert. Als Basis
hierfür dient das wissenschaftlich fundierte Modell der Freiburger Erfolgsfaktoren.
Dabei geht es nicht um zusätzliche Methoden, sondern um Haltung und Ausrichtung: So lässt sich
zeigen, dass Ressourcenorientierung, klare Strukturierung des Prozesses, Klientenorientierung und
unterstützendes Arbeiten zu deutlich höherer Zufriedenheit und Zielerreichung führen.
Das Modell wurde im Herbst 2012 und erneut in 2014 für den Deutschen Coachingpreis des DBVC als
eines der besten, aktuellen, wissenschaftlich fundierten Konzepte nominiert. Weitere Informationen
finden Sie auf dem Infoblatt zur Zertifizierung:
Hier finden Sie wichtige Informationen zu Ihren nächsten Schritten, zum Veranstaltungsort, zu den Terminen, zur Anmeldung und unseren AGBs.
Zudem erhalten Sie hier unsere Broschüre zum Download und unser Faltblatt mit allen wichtigen Informationen.
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass so eine Weiterbildung kein Pappenstiel ist, weder was den finanziellen noch den zeitlichen Invest anbelangt.
Um Ihnen und uns eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, möchten wir Ihnen gerne Gelegenheit geben uns beidseitig kennenzulernen. Dies kann sowohl im Rahmen eines vorab terminierten Telefongesprächs oder auch im persönlichen Gespräch geschehen.
Für Fragen, weitere Informationen und/oder Willensbekundungen kontaktieren Sie uns unter
Tel +49 761 595 76 34
E-Mail info@loesungsorientiert-beraten.de
oder per Kontaktformular
Für Ihre verbindliche Anmeldung bitten wir Sie, uns das unterschriebene Anmeldeformular per E-Mail, Fax oder Post sowie einen aktuellen Lebenslauf zukommen zu lassen. Bei Vorliegen der Voraussetzungen für die Weiterbildung erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung. Damit gilt der Weiterbildungsvertrag geschlossen. Details entnehmen sie bitte unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
7.500 € zahlen Sie für die gesamte Weiterbildung. Darin enthalten sind acht Präsenzmodule - falls erforderlich: virtuell - zu je drei Tagen mit zwei Ausbilder*innen, Gastreferierenden, sämtliche Teilnahmeunterlagen wie Handouts und Fotoprotokolle, Lizenzen für Tools und Tagungspauschale. Für die Zertifizierung, die eine Videoanalyse durch unsere Kooperationspartner Freiburg Institut / Universität Salzburg beinhaltet, fallen für Sie 550 € an. Eine individuelle Vereinbarung zu Ratenzahlung ist möglich. Sprechen Sie uns bei Bedarf an.
In anregender Atmosphäre lernt sich’s besser: Über den Dächern von Freiburg sind wir zu Gast im Tagungszentrum der Caritas, Wintererstraße 17 – 19, 79104 Freiburg - Herdern
Die Module beginnen jeweils am ersten Tag um 10.00 Uhr und enden am letzten Tag um 16.00 Uhr
Modul 1 · 27.03. - 29-03.2023
Vom Einfachen und Komplexen - Systemisches Grundverständnis vertiefen
Modul 2 · 28.06. - 30.06.2023
Vom Stochern und Sortieren - Interventionen im Beratungsverlauf gezielt nutzen
Modul 3 · 04.10. - 06.10.2023
Vom Vorwärtsgehen und Innehalten – Die eigene Beratungspersönlichkeit entwickeln
Modul 4 · 04.12. - 06.12.2023
Vom Driften und Steuern – Mit Konfliktpotential umgehen
Modul 5 · 06.03. - 08.03.2024
Vom Bewahren und Verändern – Dynamiken verstehen und steuern
Modul 6 · 24.06. - 26.06.2024
Vom Regeln und Geschehen lassen – Mit Gruppen und Teams arbeiten
Modul 7 · 25.09. - 27.09.2024
Vom Fehlenden und Vorhandenen – Selbstmanagement als Ressource nutzen
Modul 8 · 16.12. - 18.12.2024
Vom Anfangen und Enden – Gelerntes zeigen, umsetzen und auswerten
Die Module beginnen jeweils am ersten Tag um 10.00 Uhr und enden am letzten Tag um 16.00 Uhr
Modul 1 · 02.03.- 04.03.2022
Vom Einfachen und Komplexen - Systemisches Grundverständnis vertiefen
Modul 2 · 23.05.- 25.05.2022
Vom Stochern und Sortieren - Interventionen im Beratungsverlauf gezielt nutzen
Modul 3 · 04.10.- 06.10.2022
Vom Vorwärtsgehen und Innehalten – Die eigene Beratungspersönlichkeit entwickeln
Modul 4 · 28.11.- 30.11.2022
Vom Driften und Steuern – Mit Konfliktpotential umgehen
Modul 5 · 22.03.- 24.03.2023
Vom Bewahren und Verändern – Dynamiken verstehen und steuern
Modul 6 · 19.06.- 21.06.2023
Vom Regeln und Geschehen lassen – Mit Gruppen und Teams arbeiten
Modul 7 · 20.09.- 22.09.2023
Vom Fehlenden und Vorhandenen – Selbstmanagement als Ressource nutzen
Modul 8 · 11.12.- 13.12.2023
Vom Anfangen und Enden – Gelerntes zeigen, umsetzen und auswerten
Die Module beginnen jeweils am ersten Tag um 10.00 Uhr und enden am letzten Tag um 16.00 Uhr
Modul 1 · 22. - 24.03.2021
Vom Einfachen und Komplexen - Systemisches Grundverständnis vertiefen
Modul 2 · 05. - 07.07.2021
Vom Stochern und Sortieren - Interventionen im Beratungsverlauf gezielt nutzen
Modul 3 · 11. - 13.10.2021
Vom Vorwärtsgehen und Innehalten – Die eigene Beratungspersönlichkeit entwickeln
Modul 4 · 13. - 15.12.2021
Vom Driften und Steuern – Mit Konfliktpotential umgehen
Modul 5 · 23. - 25.03.2022
Vom Bewahren und Verändern – Dynamiken verstehen und steuern
Modul 6 · 04. - 06.07.2022
Vom Regeln und Geschehen lassen – Mit Gruppen und Teams arbeiten
Modul 7 · 28. - 30.09.2022
Vom Fehlenden und Vorhandenen – Selbstmanagement als Ressource nutzen
Modul 8 · 12. - 14.12.2022
Vom Anfangen und Enden – Gelerntes zeigen, umsetzen und auswerten
Was sind die Zutaten für eine rundum gelungene Qualifizierungsreihe? Man nehme zwei sympathische Coaches mit hoher fachlicher Expertise, beindruckender praktischer Erfahrung und exzellenter Menschenkenntnis. Man füge eine Gruppe motivierter und wissbegieriger Teilnehmer aller Couleur und Profession hinzu. Ergänzt wird dies durch ein professionell konzipiertes Curriculum mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis sowie mit gelungener Methodenvielfalt und angepasster Didaktik.
Dr. T. Pflücken, Pesonalentwicklung Allianz
Als ich zum ersten Mal vom Curriculum „lösungsorientiert“ hörte war mir klar, dass mich diese Thematik vor allem im Hinblick auf meine Leitungsfunktion an einer öffentlichen Musikschule sehr ansprach. Das ich in den 2 Jahren der Ausbildung aber vor allem für mich selbst einen überaus intensiven Weg machen würde, war mir zu Beginn nicht klar. Heut kann ich sagen, dass ich täglich aus dem reichen Schatz der systemisch-lösungsorientierten Denkweise schöpfe und damit mehr und mehr meinen für mich stimmigen Weg als Vorgesetzter auf Augenhöhe finde.
H.Hepner, Musikschulleiter Ravensburg
An der Coachingausbildung fand ich besonders gut, dass es viele praktische Phasen gab, die einen in’s Handeln kommen ließen und Hemmschwellen abbauten. Breitgefächerte Ausbildung. Die Dauer von 2 Jahren ist ein angemessener Zeitraum für die persönliche Weiterentwicklung. Danke für zwei interessante Jahre der „Horizonterweiterung“.
Herzlichen Dank, liebe Claudia und lieber Andreas, für Eure gut durchstrukturierte, nachhaltig ausgelegte Coaching-Ausbildung. Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz hilft mir in der Führung und das Verständnis der Kybernetik in vielen unterschiedlichen geschäftlichen Situationen - nicht nur beim Coaching.
A. Altenbach, Bereichsleitung Abwicklung JobRad GmbH
„Ich kann nur schwärmen und die beiden Ausbildenden wärmstens weiterempfehlen. Mit einem sehr guten Mix aus theoretischen Input- und praktischen Trainingsphasen habe ich klassische sowie außergewöhnliche systemische Methoden und Fragetechniken erworben. Zudem wurde der praktische Teil stets von einem der Beiden begleitet und durch konstruktiv-ehrliches Feedback bereichert. So hatte ich das Gefühl stetig "besser zu werden" und mich weiterzuentwickeln. Neben der Qualität der Ausbildung möchte ich auch noch die positiv-wertschätzende Atmosphäre während der Präsenzzeit betonen. Lockerleicht und zugleich professionell - das kann nicht jeder!"
K. Heuer, Psychologin
Die stimmige Mischung von Theorieimpulsen und Praxislernen. Das Team inspiriert durch hohe Fachkompetenz, Wertschätzung und Humor. Die Ausbildung eignet sich auch für Interessierte aus dem Non-Profit-Bereich.
Das für mich Besondere an eurer Weiterbildung war, wie ihr mit all den Eigenarten und Verschiedenheiten von uns umgegangen seid: ich hatte das Gefühl von euch gesehen zu werden, ihr ward sehr respektvoll, sehr würdigend und dadurch habt ihr mir beim Lernen und Wachsen sehr geholfen. Vielen Dank. Ich freue mich als Coach zu arbeiten und habe von euch nicht nur Methoden sondern auch Haltung gelernt. Und das meine ich so, wie ich es schreibe.
A. Kirsch, Antje Kirsch Coaching
Andreas und Claudia als Coaches in Aktion zu erleben, gerne viel mehr davon!
Euch ist es gelungen, in einer heterogenen Gruppe eine starke und inspirierende Lernatmosphäre zu schaffen, von der ich über die gesamte Zeit profitieren konnte. Die Inhalte haben meinen Arbeitsalltag sehr bereichert und mich in meiner professionellen Entwicklung toll unterstützt. Danke für die intensive Reise!
J. Hindorf, Consultant & Learning Development, Haufe Group
Ich persönlich habe sehr von euren Rückmeldungen profitiert und bin dir, Claudia, auch sehr dankbar für das sehr wertschätzende und ermutigende Abschlussgespräch, das mich in meinem Selbstbild gestärkt hat und mich in meiner weiteren Coachingtätigkeit begleiten wird. Danke!!
Vroni Matzner, Coach & Consultant, Bereichsleitung Innovation & Kundenservice, Freiburg Institut
Besonders hervorheben mag ich die abwechslungsreichen Methoden der Themenvermittlung, die Gruppenarbeiten und persönlichen Reflexionen, die Teamarbeit und Ergänzungen zwischen Andreas und Claudia, selbst ins Ausprobieren kommen und eigene Fälle einbringen zu können, die Unterlagen zu den Modulen.
Das Gesamtpaket, die Dauer und das Ausbilder-Duo: Ich habe das Gefühl eine solide Basis zu haben, auf der ich meine Coachings auf- und ausbauen kann. Das liegt an den Modellen und Methoden, die uns vermittelt wurden, was ich im Rückblick sagen kann.
Sandra, Marketing Managerin
Vom Einfachen und Komplexen - Systemisches Grundverständnis vertiefen
Wesentliche Grundlagen systemischen Denkens und Arbeitens stehen hier im Fokus. Wir klären zentrale Begriffe
der Systemtheorie und des damit verbundenen Verständnisses von Menschen und Organisationen,
um eine gemeinsame Basis in der Gruppe zu schaffen. Was systemisches Beraten kennzeichnet, wird insbesondere in der Abgrenzung zu anderen Beratungsformen und -formaten verdeutlicht.
Eine sinnvolle Ergänzung bietet die Transaktionsanalyse, um Persönlichkeits- und Interaktionsmuster zu identifizieren und nutzbar zu machen.
Damit einhergehend thematisieren wir die Haltung als Coach. Sie ist wesentlich, wenn es um die Qualität der Beratungsleistung geht.
Die persönliche Ausgangssituation und individuelle Entwicklungswünsche dienen dabei als Orientierung und Ressource für den Lernprozess.
Gastreferentin zu den Freiburger Erfolgsfaktoren für Coaching: Sandra Singrin
Vom Stochern und Sortieren - Interventionen im Beratungsverlauf gezielt nutzen
Vorgestellt wird ein idealtypischer, mehrstufiger Beratungsprozess, anhand dessen geeignete Interventionstechniken geübt werden. Dabei gilt dem Beginn besondere Aufmerksamkeit: Wie und unter welchen Bedingungen Ratsuchende auf uns zukommen, mit welchen „Bildern im Kopf“ sie uns und wir ihnen begegnen, entscheidet wesentlich über den Verlauf einer Beratung.
Aufmerksamkeit verlangen ebenfalls das berufliche wie private Umfeld: Wer sitzt da indirekt mit welchen Interessen noch mit am Beratungstisch: Die HR-Verantwortliche, die zuweisende Institution oder die Führungskraft selbst in der Rolle als Coach?! Wichtig ist, das eigene Rollen- und Auftragsverständnis als Berater*in transparent zu machen und mit den Erwartungen der Beteiligten abzugleichen.
Was unterscheidet die besten Coaches von Anderen? Das wissenschaftlich fundierte Modell der Freiburger Erfolgsfaktoren gibt hierzu Antworten, und wir bieten ein erstes Experimentierfeld.
Vom Vorwärtsgehen und Innehalten – Die eigene Beratungspersönlichkeit entwickeln
Beziehungsarbeit - so unsere Überzeugung - erfordert ein tiefes Kennen und Spüren der eigenen Person. Die Auseinandersetzung mit sich selbst, der eigenen Herkunft, der persönlichen wie beruflichen Sozialisation ist für uns die Grundlage zur Entwicklung einer professionellen Beratungspersönlichkeit. Entscheidend ist auch hier die Haltung, in der die Entdeckungsreise geschieht: neugierig, wohlwollend und ressourcenorientiert. Darauf gibt es keine „gelingt immer Garantie“. Doch lebenslanges Lernen ist spannend und hirnbiologisch kein Problem – nicht nur in Bezug auf sich selbst, sondern auch in der Unterstützung von Coachees.
Vom Driften und Steuern – Mit Konfliktpotential umgehen
Konfliktpotential „lauert“ allerorten. Die scheinbare oder auch reale Unvereinbarkeit von Interessen und Zielen zeigt sich im System des/der Ratsuchenden oder auch im unmittelbaren Beratungsprozess selbst. Wir zeigen Konfliktarten, -dynamiken und Verlaufsprozesse auf und was ein systemisches Konfliktverständnis kennzeichnet. Auf dieser Basis analysieren und bearbeiten wir anhand exemplarischer Situationen organisationale und zwischenmenschliche Konfliktphänomene. Dabei bieten sich sowohl Einzelcoaching wie auch Moderationen als mögliche Formate an.
Vom Bewahren und Verändern – Dynamiken verstehen und steuern
Veränderungen begleiten uns und unsere Ratsuchenden als Konstante, ob wir wollen oder nicht. Wie lassen sich Veränderungen und damit einhergehende Phänomene erklären und steuern? Verschiedene Modelle dienen dazu, das Verständnis für Veränderungsprozesse zu vertiefen. Gleichzeitig werden Interventionsmöglichkeiten für Einzel- und Gruppensetting geübt, um insbesondere emotionalen Aspekten von Veränderungsprozessen professionell zu begegnen. Ein weiterer Fokus liegt auf Veränderungsprozessen in Organisationen und welche Implikationen dies für interne wie externe Berater*innen und die unterschiedlichen Beteiligten mit sich bringt.
Gastreferent für Changeprozesse in Organisationen: Andreas Roßmanith
Vom Regeln und Geschehen lassen – Mit Gruppen und Teams arbeiten
Gemäß der aristotelischen Erkenntnis, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist, bleibt jede Gruppe einzigartig. Das macht die Arbeit spannend und komplex. Modelle zu Gruppenprozessen, -phasen und -dynamiken geben Orientierung. Gleichzeitig gilt es immer wieder spontan und kontextbezogen zu entscheiden: Wo lasse ich laufen, wo greife ich ein? Welcher Impuls wäre jetzt angemessen? Welche Intervention zielführend? Welche Alternativen gäbe es noch? Praxisbeispiele sowie die Ausbildungsgruppe als exemplarisches Lernfeld dienen dazu, Gruppenprozesse sichtbar, verstehbar und gestaltbar zu machen.
Vom Fehlenden und Vorhandenen – Selbstmanagement als Ressource nutzen
„You are only as good as the state you are in!“ so einer unserer Ausbilder. Als Menschen, die andere lösungsorientiert beraten wollen, braucht es ein besonderes Maß an Selbstaufmerksamkeit und Selbststeuerungsfähigkeit. Das bedeutet, in Beratungssituationen immer wieder in einen kreativen Zustand zu gelangen und blockierendes Erleben und Verhalten zu minimieren. Der Weg zu diesem Ziel: Üben, Üben, Üben – da uns Abkürzungen bisher nicht bekannt sind. Der Nebeneffekt: Methoden für den eigenen „Beratungskoffer“, weil sie auch für Ratsuchende bestens nutzbar sind.
Gastreferent zum Thema Selbstregulation und Stressmanagement: Dr. Tobias Stächele
Vom Anfangen und Enden – Gelerntes zeigen, umsetzen und auswerten
Gut Ding will Weile haben... aber auch einmal ein Ende. In diesem letzten Block sammeln wir die Perlen: Die Präsentationen von Coaching Prozessen mit strukturiertem Feedback und die Auswertung unseres gemeinsamen Lern- und Gruppenprozesses stehen im Fokus. Und natürlich dürfen das gemeinsame Feiern und der Ausblick in die Zukunft nicht fehlen: Wie lässt sich die erworbene Coachingkompetenz in die bestehende Berufspraxis integrieren? Wie sieht die (Weiter-)entwicklung des eigenen Beratungsprofils aus? Was ist und wird anders sein als zum Start unserer Ausbildung?